Kranke Unternehmenskulturen. Hochkonjunktur beim Fachkräftemangel in der Hotellerie. KollegInnen wechseln die Branche. Lehrlinge wollen sich nicht mehr ausnutzen lassen und stellen Forderungen. Wo führt dieser Irrsinn noch hin?

Kulturwandel in der Hotellerie

Jede/r hat mittlerweile entweder selbst oder über den Bekanntenkreis Erfahrungen mit der schlechten Arbeitskultur der vergangenen Jahrzehnte im Tourismus gemacht. Nicht umsonst halten sich Gedankenmuster wie: „Wer nichts wird, wird Wirt.“

Der Kulturwandel – nur ein Modewort?

Wahrscheinlich aus diesem Gedanken heraus, ist der Kulturwandel in der Hotellerie bisher nur geringfügig angekommen. Meist beschränkt er sich dann auch auf das #employerbranding Aber halt, STOPP! Ist das Employer Branding nicht Bestandteil der Unternehmenskultur? Es gehört dazu, aber es ist eher das, was das „Mise en place“ für die Küche oder Restaurant ist. Eine Vorbereitung, um BewerberInnen anzuziehen.

Jede/r hat mittlerweile entweder selbst oder über den Bekanntenkreis Erfahrungen mit der schlechten Arbeitskultur der vergangenen Jahrzehnte im Tourismus gemacht. Nicht umsonst halten sich Gedankenmuster wie: „Wer nichts wird, wird Wirt.“

Der Kulturwandel – nur ein Modewort?

Wahrscheinlich aus diesem Gedanken heraus, ist der Kulturwandel in der Hotellerie bisher nur geringfügig angekommen. Meist beschränkt er sich dann auch auf das #employerbranding Aber halt, STOPP! Ist das Employer Branding nicht Bestandteil der Unternehmenskultur? Es gehört dazu, aber es ist eher das, was das „Mise en place“ für die Küche oder Restaurant ist. Eine Vorbereitung, um BewerberInnen anzuziehen.

Mitarbeiterservice ist das neue Marketing – aber nicht ohne Kulturwandel

Die Marketingagenturen sind zwar vorbereitet und bieten Ihren besten Service. Doch die neu gewonnen MitarbeiterInnen suchen oft nach durchschnittlich 6 bis 12 Monaten wieder das Weite. Begründung: Die Unternehmenskultur ist krank! Die Kosten, die dadurch entstehen sind dann die immens hohen Personalkosten oder einfach nur #shithappens

Und weiter geht es… Entweder wird sich öffentlich über die Arbeitsmoral der neuen Generation echauffiert oder der allgemeine Arbeitskräftemangel prangt auf den Titelseiten der Medien.

Das ist mit Sicherheit der richtige Weg, um die Tourimusbranche wieder attraktiv zu machen. #ironieoff

Um die Branche tatsächlich zu revolutionieren oder zumindest den eigenen Betrieb, braucht es laut meiner über 20-jährigen Berufserfahrung einen kompletten Kulturwandel.

angefangen bei

  • dem Bewusstsein der Hotel- und Gastroeigentümer
  • der Haltung der Führungskräfte
  • den Visionen und Missionen für den Betrieb
  • den Arbeitsbedingungen und Strukturen
  • den Arbeitszeitmodellen
  • der Transparenz
  • den Ausbildungswegen und Weiterbildungen
  • den Bewerbungsprozessen
  • der Digitalisierung
  • der Mitarbeiterreise – #employerexperience

Aber wie soll das alles bewältigt werden?

Die Marketingagenturen sind zwar vorbereitet und bieten Ihren besten Service. Doch die neu gewonnen MitarbeiterInnen suchen oft nach durchschnittlich 6 bis 12 Monaten wieder das Weite. Begründung: Die Unternehmenskultur ist krank! Die Kosten, die dadurch entstehen sind dann die immens hohen Personalkosten oder einfach nur #shithappens

Und weiter geht es… Entweder wird sich öffentlich über die Arbeitsmoral der neuen Generation echauffiert oder der allgemeine Arbeitskräftemangel prangt auf den Titelseiten der Medien.

Das ist mit Sicherheit der richtige Weg, um die Tourimusbranche wieder attraktiv zu machen. #ironieoff

Um die Branche tatsächlich zu revolutionieren oder zumindest den eigenen Betrieb, braucht es laut meiner über 20-jährigen Berufserfahrung einen kompletten Kulturwandel.

angefangen bei

  • dem Bewusstsein der Hotel- und Gastroeigentümer
  • der Haltung der Führungskräfte
  • den Visionen und Missionen für den Betrieb
  • den Arbeitsbedingungen und Strukturen
  • den Arbeitszeitmodellen
  • der Transparenz
  • den Ausbildungswegen und Weiterbildungen
  • den Bewerbungsprozessen
  • der Digitalisierung
  • der Mitarbeiterreise – #employerexperience

Aber wie soll das alles bewältigt werden?

Führungskräfte im Tourismus brauchen Sinn für Kulturwandel

Haltung hinterfragen, Führungskräfte sensibilisieren – nur so kann es gelingen

Der Hotelbetrieb ist fast durchgängig beweglich und es scheint kaum Zeit zu geben, um sich mit dem Fundament der Unternehmenskultur zu beschäftigen. Die Abteilungen laufen ja ohnehin schon auf Sparflamme. Jetzt den MitarbeiterInnen auch noch einen Kulturwandel zumuten?

Viele UnternehmerInnen oder MitarbeiterInnen geben hier auf. Man kann das Materielle ändern, aber ohne Kulturwandel bleibt alles gleich. Also welche konkreten Schritte müssen passieren, um hier nochmal die Kurve zu kriegen?

Der Hotelbetrieb ist fast durchgängig beweglich und es scheint kaum Zeit zu geben, um sich mit dem Fundament der Unternehmenskultur zu beschäftigen. Die Abteilungen laufen ja ohnehin schon auf Sparflamme. Jetzt den MitarbeiterInnen auch noch einen Kulturwandel zumuten?

Viele UnternehmerInnen oder MitarbeiterInnen geben hier auf. Man kann das Materielle ändern, aber ohne Kulturwandel bleibt alles gleich. Also welche konkreten Schritte müssen passieren, um hier nochmal die Kurve zu kriegen?

Haltung hinterfragen

Dazu braucht es den Mut, alte Gedankenmuster zu durchbrechen und eine Mitarbeiterorientierte Haltung einzunehmen.

Ich erinnere an das viel zitierte Zitat von Albert Einstein.

Dazu braucht es den Mut, alte Gedankenmuster zu durchbrechen und eine Mitarbeiterorientierte Haltung einzunehmen.

Ich erinnere an das viel zitierte Zitat von Albert Einstein.

„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und trotzdem zu hoffen, dass sich etwas ändert.

Führungskräfte auf den Kulturwandel sensibilisieren

Es ist überall bekannt: Die meisten MitarbeiterInnen kündigen den Job oder verlassen die Branche, weil Führungskräfte nicht führen, sondern das persönliche Ego in den Vordergrund stellen. Oder auch, weil Sie ein Helfersyndrom haben und den KollegInnen keine Selbstverantwortung übertragen wollen.

Es ist überall bekannt: Die meisten MitarbeiterInnen kündigen den Job oder verlassen die Branche, weil Führungskräfte nicht führen, sondern das persönliche Ego in den Vordergrund stellen. Oder auch, weil Sie ein Helfersyndrom haben und den KollegInnen keine Selbstverantwortung übertragen wollen.

Regelmäßige #leadershiptalks können Abhilfe schaffen. Im geschützten Raum ist es meist leichter, sich selbst zu reflektieren!

Vision und Arbeitszeitmodelle etablieren

Eine nachhaltige Vision und Mission zu kreieren kann nicht nur einen großen Wettbewerbsvorteil bringen, sondern es schafft auch einen USP als potenzieller Arbeitgeber. Das, in Kombination mit einer Anpassung der Arbeitszeitmodelle, lässt auch diverse Bewerberzielgruppen aufhorchen.

Das so ein Modell funktionieren kann, zeigen meine drei #bestpractice Beispiele:

Das  ****Hotel und Tiroler Lehrbetrieb „der Böglerhof“ zeigt wie es gehen kann
https://www.boeglerhof.at/de/teamseite/arbeitszeitmodelle

Oder das ****AVIVA in Oberösterreich, dass seinen MitarbeiterInnen eine 4-Tagewoche bei gleichbleibenden Gehaltsstrukturen anbietet. https://www.karriere-aviva.at/

Dann wäre da noch die Hotelvereinigung BIO HOTELS – die nicht nur nachhaltige #guestexperience bietet, sondern auch das #jobsharing unter den Partnerbetrieben den MitarbeiterInnen anbietet.

Man sieht, es gibt alternative Arbeitszeitmodelle in der Hotellerie und mutige Visionäre, die das bereits umgesetzt haben.

Zusätzlich sind hier die unterschiedlichen Arbeitszeitmodelle nochmal genau erklärt  https://www.gastromatic.com/de/blog/flexible-arbeitszeitmodelle/

 

Eine nachhaltige Vision und Mission zu kreieren kann nicht nur einen großen Wettbewerbsvorteil bringen, sondern es schafft auch einen USP als potenzieller Arbeitgeber. Das, in Kombination mit einer Anpassung der Arbeitszeitmodelle, lässt auch diverse Bewerberzielgruppen aufhorchen.

Das so ein Modell funktionieren kann, zeigen meine drei #bestpractice Beispiele:

Das  ****Hotel und Tiroler Lehrbetrieb „der Böglerhof“ zeigt wie es gehen kann
https://www.boeglerhof.at/de/teamseite/arbeitszeitmodelle

Oder das ****AVIVA in Oberösterreich, dass seinen MitarbeiterInnen eine 4-Tagewoche bei gleichbleibenden Gehaltsstrukturen anbietet. https://www.karriere-aviva.at/

Dann wäre da noch die Hotelvereinigung BIO HOTELS – die nicht nur nachhaltige #guestexperience bietet, sondern auch das #jobsharing unter den Partnerbetrieben den MitarbeiterInnen anbietet.

Man sieht, es gibt alternative Arbeitszeitmodelle in der Hotellerie und mutige Visionäre, die das bereits umgesetzt haben.

Zusätzlich sind hier die unterschiedlichen Arbeitszeitmodelle nochmal genau erklärt  https://www.gastromatic.com/de/blog/flexible-arbeitszeitmodelle/

 

Arbeitszeitstrukturen Kulturwandel im Tourismus

Abteilungsstrukturen genauer beleuchten und effizienter gestalten als next Step

Aus eigener und langjähriger Erfahrung kann ich sagen, dass die meisten Abteilungen ineffizient arbeiten.

Sei es der Front Office Bereich. Der anstehenden Aufgaben unüberlegt priorisiert und dadurch Unsicherheiten bei den MitarbeiterInnen aufkommen lässt oder Stresssituationen befeuert, weil sich irgendwie keiner seiner Selbstverantwortung bewusst ist.

Das Housekeeping, das unendlich viele Kilometer umsonst geht, weil u.a. die interne Kommunikation nicht funktioniert.

Das Revenue Management. Das sich mehr mit dem internen Buchungsprogramm beschäftigt, als sich  um den tatsächlichen Zimmerverkauf oder Cross- und Upselling Angebote zu kümmern.

Die Verwaltung. Die für sämtliches verantwortlich gemacht wird, aber selten ExpertInnen für alles hat.

Das Management, das zwar vielerorts bei den Aufgaben hilft, nur nicht nachhaltig führt.

Zusätzlich beschäftigen sich alle Abteilungen mit einer intransparenten Dienstplangestaltung, die mehr Zeit in Anspruch nimmt, als das Zufriedenheit herrscht.

Die Liste ließe sich beliebig fortführen. Dabei gilt doch der Grundsatz:

Aus eigener und langjähriger Erfahrung kann ich sagen, dass die meisten Abteilungen ineffizient arbeiten.

Sei es der Front Office Bereich. Der anstehenden Aufgaben unüberlegt priorisiert und dadurch Unsicherheiten bei den MitarbeiterInnen aufkommen lässt oder Stresssituationen befeuert, weil sich irgendwie keiner seiner Selbstverantwortung bewusst ist.

Das Housekeeping, das unendlich viele Kilometer umsonst geht, weil u.a. die interne Kommunikation nicht funktioniert.

Das Revenue Management. Das sich mehr mit dem internen Buchungsprogramm beschäftigt, als sich  um den tatsächlichen Zimmerverkauf oder Cross- und Upselling Angebote zu kümmern.

Die Verwaltung. Die für sämtliches verantwortlich gemacht wird, aber selten ExpertInnen für alles hat.

Das Management, das zwar vielerorts bei den Aufgaben hilft, nur nicht nachhaltig führt.

Zusätzlich beschäftigen sich alle Abteilungen mit einer intransparenten Dienstplangestaltung, die mehr Zeit in Anspruch nimmt, als das Zufriedenheit herrscht.

Die Liste ließe sich beliebig fortführen. Dabei gilt doch der Grundsatz:

„Zeit ist die kostbarste Ressource, die uns zur Verfügung steht.

Gerade in Zeiten der #digitalisierung sollten wir diese dann auch tatsächlich nutzen!

Gerade in Zeiten der #digitalisierung sollten wir diese dann auch tatsächlich nutzen!

Digitalisierung als Chance 

Man kann Digitalisierung verteufeln. Man kann sie aber auch als Chance nutzen, um sich im Hotelbetrieb effizient unterstützen zu lassen. Das kann von ganz unten bis in die Chefetage reichen. Eine Haushalts-Software, wie Hotelkit, kann dem Housekepping dabei helfen, effizienter und stressfreier zu arbeiten.

Oder etwa die App LOYOL, die zur internen Kommunikation zwischen den Mitarbeitern genutzt werden kann.

Persönlich mag ich natürlich den menschlichen Service, aber manche Digitalisierungs-Tools können viele zeitintensive Arbeiten abfedern. Und wenn es den MitarbeiterInnen hilft, dann hilft es auch dem Betrieb.

Man kann Digitalisierung verteufeln. Man kann sie aber auch als Chance nutzen, um sich im Hotelbetrieb effizient unterstützen zu lassen. Das kann von ganz unten bis in die Chefetage reichen. Eine Haushalts-Software, wie Hotelkit, kann dem Housekepping dabei helfen, effizienter und stressfreier zu arbeiten.

Oder etwa die App LOYOL, die zur internen Kommunikation zwischen den Mitarbeitern genutzt werden kann.

Persönlich mag ich natürlich den menschlichen Service, aber manche Digitalisierungs-Tools können viele zeitintensive Arbeiten abfedern. Und wenn es den MitarbeiterInnen hilft, dann hilft es auch dem Betrieb.

Employer Experience für Kulturwandel im Tourismus

Employer Experience – Optimierung des bestehenden Bewerbungsprozesses für tolle Arbeitgebermarke  

Ganz gleich, ob es um eine Ressourcen-schonende Bewerbersoftware wie die von HAUFE oder PerSe geht. Das On- und Offboarding ist so ein wichtiger Teil der #employerexperience

Hier schraubt man an wenigen Stellschrauben und erhält einen gewinnbringenden Impact – auch als Arbeitgebermarke! Kombiniert man das mit attraktiven Ausbildungswegen – auch für Quereinsteiger – ist das ein signifikanter Vorteil in der Hotelbranche.

Oftmals werden QuereinsteigerInnen völlig unterschätzt. Oder gar nicht angesprochen. Dabei bringen diese Personen so viel Potenzial mit und sind häufig sogar motivierter, als langjährige Kräfte aus der Branche. Plus: Sie bringen zumeist auch ein anderes Mindset und somit den berühmten „frischen Wind“ in Hotellerie Betriebe.

Auch die Lehrausbildung für Jugendliche gehört aufgewertet und der neuen Generation angepasst. Wenn es schon nicht die Regierung macht, vielleicht schafft man es betriebsintern?!

👉🏼 Wie wäre es, Transparenz für alle zu schaffen und die Employer Experience zielgerecht zu re-designen?

Ein Themenpunkt, wo kein Unternehmen zukünftig drum rum kommt!

Voranschreitend durch die Millennials, die in den kommenden 5 Jahren die Babyboomer komplett ersetzten, sind die Betriebe gefragt nicht nur mehr Transparenz bei Entscheidungen zu bieten. Sondern sich selbst zu fragen „Wie können wir die Arbeitsreise in unserem Unternehmen so attraktiv gestalten, um die beste Leistung der MitarbeiterInnen zu erhalten?“

Auch wenn das intensiv ist, eine Optimierung der Employer Experience bietet einen enormen Unterschied zu den anderen ArbeitgeberInnen in der Hotellerie.

Ganz gleich, ob es um eine Ressourcen-schonende Bewerbersoftware wie die von HAUFE oder PerSe geht. Das On- und Offboarding ist so ein wichtiger Teil der #employerexperience

Hier schraubt man an wenigen Stellschrauben und erhält einen gewinnbringenden Impact – auch als Arbeitgebermarke! Kombiniert man das mit attraktiven Ausbildungswegen – auch für Quereinsteiger – ist das ein signifikanter Vorteil in der Hotelbranche.

Oftmals werden QuereinsteigerInnen völlig unterschätzt. Oder gar nicht angesprochen. Dabei bringen diese Personen so viel Potenzial mit und sind häufig sogar motivierter, als langjährige Kräfte aus der Branche. Plus: Sie bringen zumeist auch ein anderes Mindset und somit den berühmten „frischen Wind“ in Hotellerie Betriebe.

Auch die Lehrausbildung für Jugendliche gehört aufgewertet und der neuen Generation angepasst. Wenn es schon nicht die Regierung macht, vielleicht schafft man es betriebsintern?!

👉🏼 Wie wäre es, Transparenz für alle zu schaffen und die Employer Experience zielgerecht zu re-designen?

Ein Themenpunkt, wo kein Unternehmen zukünftig drum rum kommt!

Voranschreitend durch die Millennials, die in den kommenden 5 Jahren die Babyboomer komplett ersetzten, sind die Betriebe gefragt nicht nur mehr Transparenz bei Entscheidungen zu bieten. Sondern sich selbst zu fragen „Wie können wir die Arbeitsreise in unserem Unternehmen so attraktiv gestalten, um die beste Leistung der MitarbeiterInnen zu erhalten?“

Auch wenn das intensiv ist, eine Optimierung der Employer Experience bietet einen enormen Unterschied zu den anderen ArbeitgeberInnen in der Hotellerie.

Weiterentwicklung Mitarbeiter Kulturwandel im Tourismus

MitarbeiterInnen durch Weiterbildung fördern

Dieser Punkt enthält mehrere Vorteile.

  • MitarbeiterInnen fühlen sich durch Weiterbildung wertgeschätzt
  • MitarbeiterInnen fühlen sich gesehen
  • MitarbeiterInnen sehen für dich durch Trainings und Co. langfristige Chancen und Aussichten, was die Fluktuation verringert
  • MitarbeiterInnen arbeiten lieber mit dem Unternehmen zusammen und gehen lieber zur Arbeit

Auch, wenn es nur ein kleiner Kurs ist, zur Erlernung neuer Tricks für das bereits verwendete Software-Tool. Auch Kleinigkeiten können helfen. Erhält der Mitarbeiter beispielsweise so einen Kurs, kann er effizienter arbeiten, kennt sich besser aus und muss auch in stressigen Situationen nicht zum Schwitzen anfangen, weil er ganz genau weiß, wie er/sie z.B. Daten an der Rezeption eingibt oder Stornierungen einfach durchführt. Alleine die Tatsache, dass man in der Arbeit weniger Stress hat, kann schon zu mehr Zufriedenheit führen.

Dasselbe gilt für Seminare, Coachings und Co. Jegliche Form der Entwicklung hilft dem Mitarbeiter dabei, eine Bindung aufzubauen und aufrecht zu erhalten.

Denn wer will schon bleiben, wenn einem nichts geboten wird? Eben.

Schlussendlich sollte man nicht vergessen, dass auch ein Angestelltenverhältnis eine Beziehung ist. Nämlich jene zwischen Betrieb und Mitarbeiter. Bröckelt diese oder fühlt man sich nicht willkommen, bricht irgendwann das Kartenhaus zusammen. Und wo ein Mitarbeiter unzufrieden ist und geht, folgen meist auch andere. Und das können Betriebe gerade in dieser schwierigen Zeit nicht unbedingt gebrauchen.

Daher – Weiterbildungsmöglichkeiten ist gleich #happymitarbeiter.

Dieser Punkt enthält mehrere Vorteile.

  • MitarbeiterInnen fühlen sich durch Weiterbildung wertgeschätzt
  • MitarbeiterInnen fühlen sich gesehen
  • MitarbeiterInnen sehen für dich durch Trainings und Co. langfristige Chancen und Aussichten, was die Fluktuation verringert
  • MitarbeiterInnen arbeiten lieber mit dem Unternehmen zusammen und gehen lieber zur Arbeit

Auch, wenn es nur ein kleiner Kurs ist, zur Erlernung neuer Tricks für das bereits verwendete Software-Tool. Auch Kleinigkeiten können helfen. Erhält der Mitarbeiter beispielsweise so einen Kurs, kann er effizienter arbeiten, kennt sich besser aus und muss auch in stressigen Situationen nicht zum Schwitzen anfangen, weil er ganz genau weiß, wie er/sie z.B. Daten an der Rezeption eingibt oder Stornierungen einfach durchführt. Alleine die Tatsache, dass man in der Arbeit weniger Stress hat, kann schon zu mehr Zufriedenheit führen.

Dasselbe gilt für Seminare, Coachings und Co. Jegliche Form der Entwicklung hilft dem Mitarbeiter dabei, eine Bindung aufzubauen und aufrecht zu erhalten.

Denn wer will schon bleiben, wenn einem nichts geboten wird? Eben.

Schlussendlich sollte man nicht vergessen, dass auch ein Angestelltenverhältnis eine Beziehung ist. Nämlich jene zwischen Betrieb und Mitarbeiter. Bröckelt diese oder fühlt man sich nicht willkommen, bricht irgendwann das Kartenhaus zusammen. Und wo ein Mitarbeiter unzufrieden ist und geht, folgen meist auch andere. Und das können Betriebe gerade in dieser schwierigen Zeit nicht unbedingt gebrauchen.

Daher – Weiterbildungsmöglichkeiten ist gleich #happymitarbeiter.

Entwicklung ist jetzt notwendig und nicht später

Wie man sieht und liest, gibt es einige Möglichkeiten den nötigen Kulturwandel zu starten. Es muss auch nicht alles gleichzeitig passieren, aber es MUSS ETWAS PASSIEREN!

Wer hier noch immer beratungsresisdent ist, wird schon bald keine Gäste mehr begrüßen können.

Und das ist laut meiner Erfahrung das #worstcase Szenario eines jeden Hotelbetreibers!

Wie man sieht und liest, gibt es einige Möglichkeiten den nötigen Kulturwandel zu starten. Es muss auch nicht alles gleichzeitig passieren, aber es MUSS ETWAS PASSIEREN!

Wer hier noch immer beratungsresisdent ist, wird schon bald keine Gäste mehr begrüßen können.

Und das ist laut meiner Erfahrung das #worstcase Szenario eines jeden Hotelbetreibers!

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Bei mir gibt es ehrliche, vorrausschauende und menschenorientierte Maßnahmen für zukunftsorientierte UnternehmerInnen und Führungskräfte. Zusätzlich biete ich ein vielfältiges Tourismus-Partnernetzwerk, wo jede/r mit viel Erfahrung und Freude die schlausten Hoteliers der Branche unterstützen will.

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Autorenbild Vivien Schulter

VIVIEN SCHULTER

Die Kulturwandlerin

Mama l Kultur:wandlerin l Touristikerin l Personalentwicklerin l l Motivationstrainerin l Sozial- und Berufspädagogin l leidenschaftliche Netzwerkerin l stolze Unternehmensberaterin l motivierte Mentaltrainerin l mehrfache Tierbesitzerin l ewige Schülerin l emphatische Menschenfreundin l clevere Problemlöserin und gewitzte Ideenfinderin

Autorenbild Vivien Schulter

Vivien Schulter

Kulturwandlerin l Mama l Touristikerin l Personalentwicklerin l  Motivationstrainerin l Sozial- und Berufspädagogin l leidenschaftliche Netzwerkerin l stolze Unternehmensberaterin l motivierte Mentaltrainerin l mehrfache Tierbesitzerin l ewige Schülerin l emphatische Menschenfreundin l clevere Problemlöserin und gewitzte Ideenfinderin